2. Übungsaufgabe, 3)
Ich sehe die Nutzung von Weblogs in der Geschichtswissenschaft als eine Möglichkeit, sich Online im größeren Ausmaß als Internetforen auf wissenschaftlicher Ebene (international) auszutauschen oder, wie Richard Heigl es in seinem Blog schrieb:
„Die neuen Möglichkeiten des Webs liegen tatsächlich in der offenen Kommunikation und Dokumentation.“ (http://kritischegeschichte.wordpress.com/2010/12/04/zur-geschichts-weblog-debatte/)
Der große Vorteil von Blogs ist, dass sie schnell und einfach zugänglich sind sowie die Möglichkeit bieten, längere Texte öffentlich zugänglich zu machen. Außerdem bekommt man durch dieses Preisgeben von Information ein durchaus brauchbares Feedback der Leser um eventuelle Schwachstellen des Textes zu korrigieren. Natürlich, so schreibt Klaus Graf, haben sowohl (möglicherweise unbekannte) Blogs als auch die Kommentare der (tw. Anonymen) Leser keine Garantierte wissenschaftliche Qualität und Korrektheit. Allerdings meint Graf im Zuge dieser Überlegungen:
„Wir brauchen einen neuen Kult des Fragments, den Mut, auch mit Unfertigem die Wissenschaft voranzubringen.“ (https://archiv.twoday.net/stories/29751181/)
Ich bin in diesem Punkt einer Meinung mit dem Autor, weil es eben auch manchmal weiterhilft, mit Unvollständigen Arbeiten auf eine neue Spur zu kommen. Dies trifft nicht unbedingt nur auf die Geschichtswissenschaft zu, sondern allgemein auf sämtliche Wissenschaften. Insofern bin ich zuversichtlich, dass Weblogs zukünftig im Zuge von Recherchearbeiten mehr an Gewicht zunehmen werden und neue Möglichkeiten der Ressourcenauswertung und des wissenschaftlichen Austausches mit sich bringt.
„Die neuen Möglichkeiten des Webs liegen tatsächlich in der offenen Kommunikation und Dokumentation.“ (http://kritischegeschichte.wordpress.com/2010/12/04/zur-geschichts-weblog-debatte/)
Der große Vorteil von Blogs ist, dass sie schnell und einfach zugänglich sind sowie die Möglichkeit bieten, längere Texte öffentlich zugänglich zu machen. Außerdem bekommt man durch dieses Preisgeben von Information ein durchaus brauchbares Feedback der Leser um eventuelle Schwachstellen des Textes zu korrigieren. Natürlich, so schreibt Klaus Graf, haben sowohl (möglicherweise unbekannte) Blogs als auch die Kommentare der (tw. Anonymen) Leser keine Garantierte wissenschaftliche Qualität und Korrektheit. Allerdings meint Graf im Zuge dieser Überlegungen:
„Wir brauchen einen neuen Kult des Fragments, den Mut, auch mit Unfertigem die Wissenschaft voranzubringen.“ (https://archiv.twoday.net/stories/29751181/)
Ich bin in diesem Punkt einer Meinung mit dem Autor, weil es eben auch manchmal weiterhilft, mit Unvollständigen Arbeiten auf eine neue Spur zu kommen. Dies trifft nicht unbedingt nur auf die Geschichtswissenschaft zu, sondern allgemein auf sämtliche Wissenschaften. Insofern bin ich zuversichtlich, dass Weblogs zukünftig im Zuge von Recherchearbeiten mehr an Gewicht zunehmen werden und neue Möglichkeiten der Ressourcenauswertung und des wissenschaftlichen Austausches mit sich bringt.
Sebastian Pfeiffer - 10. Okt, 11:52